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Conflitti linguistici nella Dieta provinciale della Contea principesca di Gorizia e Gradisca (1861–1910)
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Interkulturelle Fachkommunikation und kulturelle Vielfalt am Arbeitsplatz Flughafen
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Emotionale Aspekte des Dolmetschens während der letzten NS-Prozesse
Waluga, Bozhena. - 2021
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Die Franco-Diktatur und ihr Einfluss auf die literarische Übersetzungspraxis in Spanien
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Herausforderungen in der frühen Sprachförderung in Wien
Nesmiian, Olena. - 2021
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Linguizismus an Wiener Hochschulen - Diskriminierungserfahrungen von Studierenden auf Grund der Sprache und sprachlichen Realisierungen
Teubel, Isabell. - 2020
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Negotiating Difference - the evolving discourse of identity and difference in Puerto Rico and the United States
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"Es ist eigentlich mehr Konkurrenz als Überlegenheit"
Abbate, Mario. - 2020
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Kinship and affinity in Indo-European
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"Innere" und "äußere" (Mehr-)Sprachigkeit aus der Sicht von Schüler_innen
Sachau, Rebecca. - 2020
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Sprach- und Kulturverhalten deutschsprachiger MigrantInnen in Madrid
Bell, Lisa. - 2020
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Sprachenrepertoire und Identitätsdarstellung der Jugendlichen von indonesische-österreichischen Ehen
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Spaniens Sprach(en)politik und ihr Einfluss auf die Identitätsbildung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Ceuta
Nigm, Hebah. - 2020
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Sprache und Gesellschaft im Wandel
Kim, Agnes. - 2020
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Die Lipovaner - Russische Altgläubige als religiöse und sprachlich-kulturelle Minderheit im rumänischen und ukrainischen Donaudelta
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Über die Erstsprache zur Fremdsprache
Liszt, Valentin. - 2020
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Which books should we order?
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Dolmetschstudium oder Schauspielkurs?
Abstract: Die Zielsetzung der Masterarbeit besteht in einer sinnvollen Ergänzung der Dialogdolmetschdidaktik. Derzeit folgt diese oftmals starr dem Neutralitätsprinzip sowie bestimmten Regeln für Sprecher*innenwechsel und legt den Fokus vor allem auf (mangelnde) linguistische Qualität. Demgegenüber bietet sie wenig Raum für gezielten Einsatz von nonverbaler Kommunikation und Proxemik, (professionelle) Selbst-bewusst-Werdung, das Austesten von Handlungsspielräumen, die Positionierung zwischen Identifikation und Abgrenzung, die eigenständige Hervorbringung von Lösungsansätzen oder die (aktive) Auseinandersetzung mit ethischen Fragestellungen. Da letztgenannte Aspekte unerlässlich sind, um den Berufsalltag in den Bereichen des Community Interpreting zu bewältigen, gilt es ihnen in der Ausbildung mehr Bedeutung beizumessen. Dazu wird ein interdisziplinärer Ansatz vorgeschlagen: Die Verschmelzung von Theaterpädagogik und Dialogdolmetschdidaktik. Das Konzept, welches den Nährboden für die neuartige Herangehensweise bereitet, ist das „Theater der Unterdrückten“ des brasilianischen Theatermachers Augusto Boal. Im Rahmen der Arbeit erfolgt die leitfadengestützte Befragung von fünf Studierenden, die theaterpädagogische Inszenierungen innerhalb der Lehrveranstaltung „Praktikum Dialogdolmetschen: Gerichte und Behörden“ im Sommersemester 2019 erlebten. Der Zweck der Interviews besteht darin, deren Erfahrungen mit dem theaterpädagogischen Unterricht möglichst umfassend und detailliert zu erheben. Aus der Inhaltsanalyse – die anhand von 34 deduktiv und induktiv gebildeten Kategorien vonstattengeht – ergibt sich, dass die Proband*innen den Ansatz befürworten, wobei sie unter anderem die Unkonventionalität, den spielerischen Charakter, die Möglichkeit des Perspektivenwechsels und des Einnehmens einer aktiven Beobachter*innenrolle, das vermehrte (Peer-)Feedback sowie die Praxisnähe der Dolmetschproben begrüßen. Die Ergebnisse bestätigen weitestgehend, dass die theaterpädagogischen Rollenspiele zur Erreichung der in der einschlägigen Literatur postulierten Lernziele (vgl. Bahadır 2007, 2010 und Kadrić 2008, 2010, 2011, 2014) beitragen, und weisen zudem auf zusätzliche Lernprozesse hin. Eine Hürde stellt jedoch das Unbehagen dar, welches die Studierenden angesichts der ersten Simulationen verspüren. Außerdem sprechen die Teilnehmer*innen konkrete Empfehlungen für die Integration theaterpädagogischer Übungen in das Dialogdolmetschstudium am ZTW aus. Kurzgefasst plädiert die Arbeit für mehr Theaterpädagogik in der Dialogdolmetschdidaktik. ; The aim of this master’s thesis is to provide a useful contribution to dialogue interpreting didactics. At present, the didactics in this field frequently follows the firm principle of neutrality and rigid turn taking patterns. Furthermore, the focus is on (the lack of) linguistic quality. Thus, dialogue interpreting classes provide little space for the targeted use of nonverbal communication and proxemics, for raising (professional) self-awareness and self-confidence, trying out different action alternatives, positioning between identification and distancing, creating one’s own solutions for translation and communicative issues or confronting the students with ethical questions. As the last-mentioned aspects are vital parts of community interpreters’ daily work, they deserve (far) more attention during training. In order to achieve this goal, the present thesis suggests an interdisciplinary approach: the fusion of theatre pedagogy and dialogue interpreting didactics. The “Theatre of the Oppressed” – invented and developed by the Brazilian theatre practitioner Augusto Boal – has been providing the breeding ground for this innovative didactical concept. The methodology used in the empirical part consists of guideline-based interviews conducted with five students who experienced dramatic action as a training method during the course “Practical training Dialogue Interpreting: Courts and Authorities” in summer term 2019 in order to deliver a comprehensive and detailed description of their experiences in class. The subsequent qualitative content analysis is based on 34 deductive and inductive categories. It shows that the interviewees are in favour of the new approach and that they particularly appreciate its unconventionality, its playful character, the possibility to change one’s perspective or to assume the role of an active observer, the increased (peer) feedback opportunities and the practical orientation of the enactments. The results confirm to a large extent that dramabased role-plays contribute to achieving the learning objectives defined in the relevant literature (cf. Bahadır 2007, 2010 and Kadrić 2008, 2010, 2011, 2014), and they indicate further learning processes. Nevertheless, the discomfort of the students with regard to their first simulations presents a non-negligible obstacle. Moreover, the participants made concrete recommendations for the integration of dramatic, scenario-based exercises in dialogue interpreting training at the Centre for Translation Studies at the University of Vienna. To put it in a nutshell, this master’s thesis advocates the increased use of theatre pedagogy within dialogue interpreting didactics.
Keyword: 10.04 Ausbildung; 17.04 Ausbildung; 17.23 Mehrsprachigkeit; 17.41 Sprachdidaktik; 17.42 Sprachbeherrschung; 17.45 Übersetzungswissenschaft; 24.29 Theater: Sonstiges; 80.99 Pädagogik: Sonstiges; Beruf; Organisationen; Theaterpädagogik / Dialogdolmetschdidaktik / Simulation / Inszenierung / Rollenspiel / Unterdrückung / kommunikative Machtgefüge / Lösungsansätze / Handlungsalternativen / Identifikation und Abgrenzung / nonverbale Kommunikation / Proxemik / Gesamtauftritt; theatre pedagogy / dialogue interpreting didactics / simulation / dramatic action / role-play / oppression / communicative power constellations / problem solving / action alternatives / identification and distancing / nonverbal communication / proxemics / overall appearance
URL: http://othes.univie.ac.at/65111/
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Sprachbiografien von deutsch-persisch aufgewachsenen Jugendlichen und jungen Menschen in Wien
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Italienisch-deutscher Sprachkontakt im italienisch-österreichischen Grenzraum: Tarvisio und Arnoldstein im Vergleich
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